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Samstag, 14. März 2009
Von Pretoria bis nach Johannesburg…
mattwayman, 22:00h
…sind es kapp 60 Kilometer. In Johannesburg Downtown war ich erst zweimal und es gibt m. E. auch keinen Grund, sich noch mal in die Innenstadt aufzumachen. Mein grundsätzlicher Eindruck ist, dass die Stadt noch hässlicher als Pretoria, das durch Union-Buildungs und Church-Square zumindest stellenweise provinziellen Charme aufkommen lässt, ist und nachvollziehbar viel gefährlicher.
Aus dem 50. Stock des Carlton Center bekommt man einen herrlichen Überblick über diese schreckliche 6-Millionen-Stadt. Der Wusch, wieder hinunterzufahren, direkt hinein in diese grau-braune Ansammlung von Gebäuden, ist nicht wirklich gegeben. Nur gut, dass der Fahrstuhl direkt ins Parkdeck führt, hin zum Auto und wieder raus aus der Stadt.
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Nun hat Johannesburg aber auch einige unterhaltsamere Gegenden zu bieten, wie zum Beispiel den Stadtteil Sandton, das mit dem Monte Casion oder dem Nelson Mandela Square, ausreichend Gelegenheit zum Shoppen und Ausgehen bietet.
Das Monte Casino ist dabei die große Version des italienischen In-door Marktplatzes des Ems-Centers. (Der ein oder andere Leser aus dem Papenburger Raum wird sich vielleicht daran erinnern können :-) Das Äußere des Monte Casion ist dem Erscheinungsbild einer toskanischen Kleinstadt nachempfunden.
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Diese Maskarade setzt sich im Inneren fort: Gassen, Gebäude, Piazzas – alles im Stile der Toskana. Die Decke angemalt in himmelblau mit leichten Schäfchenwolken. Und das ganze vollgestopft mit Restaurants, Kinos, Spielhallen, Theatern, Clubs und natürlich dem Casino. Grotesk, aber unterhaltsam.
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Der Nelson Madela Square ist ein weitere Shopping- und Restaurantkomplex, der etwas Abwechslung zum überschaubaren Unterhaltungsangebot der Hauptstadt Pretoria bietet.
Ein empfehlenswertes Restaurant ist „The Butcher Shop“, ein Restaurant mit angeschlossener Schlachterei. Hier werde vielleicht die besten, aber sicherlich die größten Steaks Johannesburgs aufgetischt. Einer meiner Kollegen hat hier ein 880 Gramm schweres T-Bone-Steak verspeist. Bei der Bestellung wurde er nicht einmal schief angesehen. Schließlich kann man sich hier auch noch größere Brocken zuschneiden lassen...
Aus dem 50. Stock des Carlton Center bekommt man einen herrlichen Überblick über diese schreckliche 6-Millionen-Stadt. Der Wusch, wieder hinunterzufahren, direkt hinein in diese grau-braune Ansammlung von Gebäuden, ist nicht wirklich gegeben. Nur gut, dass der Fahrstuhl direkt ins Parkdeck führt, hin zum Auto und wieder raus aus der Stadt.
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Nun hat Johannesburg aber auch einige unterhaltsamere Gegenden zu bieten, wie zum Beispiel den Stadtteil Sandton, das mit dem Monte Casion oder dem Nelson Mandela Square, ausreichend Gelegenheit zum Shoppen und Ausgehen bietet.
Das Monte Casino ist dabei die große Version des italienischen In-door Marktplatzes des Ems-Centers. (Der ein oder andere Leser aus dem Papenburger Raum wird sich vielleicht daran erinnern können :-) Das Äußere des Monte Casion ist dem Erscheinungsbild einer toskanischen Kleinstadt nachempfunden.
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Diese Maskarade setzt sich im Inneren fort: Gassen, Gebäude, Piazzas – alles im Stile der Toskana. Die Decke angemalt in himmelblau mit leichten Schäfchenwolken. Und das ganze vollgestopft mit Restaurants, Kinos, Spielhallen, Theatern, Clubs und natürlich dem Casino. Grotesk, aber unterhaltsam.
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Der Nelson Madela Square ist ein weitere Shopping- und Restaurantkomplex, der etwas Abwechslung zum überschaubaren Unterhaltungsangebot der Hauptstadt Pretoria bietet.
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
Ein empfehlenswertes Restaurant ist „The Butcher Shop“, ein Restaurant mit angeschlossener Schlachterei. Hier werde vielleicht die besten, aber sicherlich die größten Steaks Johannesburgs aufgetischt. Einer meiner Kollegen hat hier ein 880 Gramm schweres T-Bone-Steak verspeist. Bei der Bestellung wurde er nicht einmal schief angesehen. Schließlich kann man sich hier auch noch größere Brocken zuschneiden lassen...
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Vom südafrikanischen Pragmatismus
mattwayman, 21:32h
Die Südafrikaner sind ein sehr lockeres und pragmatisches Völkchen. Und auch das Ästhetikempfinden unterstützt das Image vom „Land der Gegensätze“. Ob nun der Account Manager mit Hawaii-Hemd im Meeting sitzt oder das Dosenbier im Sektkübel präsentiert wird…
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